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Aktuelles

Ringversammlungen 2024

Für die Ringversammlungen gelten folgende Termine!

Hochtaunus:

Freitag, 23.02.2024, 19:00 Uhr

Mitteltaunus:

Freitag, 23.02.2024, 19:00 Uhr

Osttaunus:

Freitag, 16.02.2024, 18:00 Uhr

Gebietshegeschau 2024

Samstag 2. März 2024

Veranstaltung der Hegegemeinschaft

Die Rotwildjägervereinigung Taunus e.V., Hegegemeinschaft für das Rotwildgebiet Taunus, veranstaltet am Samstag, den 2. März 2024, im Bürgerhaus in Neu-Anspach die Gebietshegeschau für das Jagdjahr 2023/24.
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Trophäenabgabe bitte Termin beachten!

Bitte die Trophäen am Donnerstag, den 29. Februar 2024 in der Zeit von 16-20 Uhr im Bürgerhaus Neu Anspach abgeben.

Tag des Rotwildes

am Samstag, 15. Juli 2023 um 9.30 Uhr in der Konzerthalle Bad Orb

Der Landesjagdverband Hessen e. V. (LJV) und der Landesjagverband Bayern e. V. (BJV) laden gemeinsam zum Tag des Rotwildes in Bad Orb ein.

Hier erfahren Sie mehr:

Tag des Rotwildes

Rotwildbejagung 2023

Kurzfassung der Evaluierung und Empfehlungen zur Rotwildbejagung

Die Mitgliederversammlung am 11.03.23 hat vor dem Hintergrund der negativen Auswirkungen der Hessischen Schalenwildrichtlinie auf die Rotwildstrecken im Taunus einvernehmlich beschlossen bei der Frühjahrsjagd im April und Mai auf die Bejagung von Schmalspießern zu verzichten, Hirsche der Klasse III nur bis zum Eissprossenzehner zu bejagen und auf die bewusste Bejagung von Hirschen der Klasse II zu verzichten

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Ausführliche Informationen finden Sie unter Downloads

Offener Brief an die hess. Staatskanzlei

zur Novellierung der Hessischen Jagdverordnung

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Ausführliche Informationen finden Sie unter Downloads

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-PRESSE AKTUELL-

Große Sorgen um die Zukunft

Usinger Anzeiger vom 26.07.2022

von Alexander Schneider

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Herzlich Willkommen

Die Rotwildjägervereinigung Taunus e.V. als Hegegemeinschaft des Rotwildgebiets Taunus übernimmt die vom Gesetzgeber für das Rotwildgebiet vorgesehenen Aufgaben.

Unser Anliegen ist es, das Rotwild in seinem Verbreitungsgebiet im Taunus zu erhalten, seine Lebensgrundlagen zu sichern und eine nachhaltige Bejagung zu gewährleisten.

Darüber hinaus haben wir ein vitales Interesse, den „zulässigen“ Lebensraum des Rotwildes über die derzeitigen Grenzen der Bezirke hinaus zu erweitern. Was für Wildkatze, Luchs und Wolf mit Begeisterung von breiten Bevölkerungsschichten getragen wird, muss von uns als Lobbyisten des Rotwildes auch für diese Wildart mit Nachdruck eingefordert werden.

Unsere Ziele sind:

  • der gesicherte Erhalt des Rotwildes als größte im Taunus lebende Säugetierart
  • das Sicherstellen eines artgerechten Lebensraumes
  • die Gewährleistung einer vitalen Rotwildpopulation und einer wildbiologisch ausgewogenen Sozialstruktur
  • eine den landeskulturellen Gegebenheiten angepasste Bestandshöhe
  • die Konfliktminderung und Konsensfindung mit störungsintensiven Freizeitaktivitäten
  • die Erhöhung tagaktiven Verhaltens und damit die Erlebbarkeit von tagaktivem Rotwild
  • die Sicherung eines auch in Zukunft nachhaltig bejagbaren Rotwildbestandes

Um diese Ziele zu erreichen, wurde unter Mithilfe eines großen Teils der Jägerschaft ein Lebensraumkonzept erarbeitet.

Zum Tag des Rotwildes

Bild: LJV-Hessen

Die Landesjagdverbände Hessen und Bayern veranstalten gemeinsam eine länderübergreifende Fachtagung. Es geht um die Entwicklung des Rotwildes in Hessen und Bayern, aber auch in ganz Deutschland. Wo müssen wir ansetzen, um nachhaltig gesunde Rotwildbestände zu erhalten? Beobachtungen von Missbildungen sind immer häufiger zu beobachten und deuten darauf hin, dass eine genetische Verarmung die Ursache ist. Freuen Sie sich auf die wissenschaftlichen Beiträge dieser außerordentlichen Veranstaltung.

Folgende Referenten erwarten Sie:

Prof. Dr. Dr. Sven Herzog (TU Dresden)
„Artgerechter Umgang mit dem Rotwild: Fakes und Fakten”

Prof. Dr. Dr. Gerald Reiner & Julian Laumeier (Justus-Liebig-Universität Gießen)
„Genetische Verarmung des Rotwildes – Folgen und praxisnahe Lösungsansätze“

Olaf Simon (Institut für Tierökologie und Naturbildung)
„Kälberwaisen – Risiken bei Freigabe von Alttieren auf Bewegungsjagden“

Prof. em. Dr. Friedrich Reimoser (vorm. Universität Wien)
„Vorstellung der Wildökologischen Raumplanung in Österreich”

Florian Rux (Hessen Forst)
„Bejagungsstrategien auf den Staatswaldflächen”

Florian Vogel (Bayerische Staatsforsten AöR)
„Neues Rotwildmanagement am Forstbetrieb Rothenbuch”

Dr. Michael Petrak (Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadensverhütung)
„Aus der Biologie des Rotwildes für die Praxis, Empfehlungen (nicht nur) für Hegegemeinschaften“

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