Hier finden Sie die Presseartikel der letzten zwei Jahre. Ältere Beiträge finden Sie im Pressearchiv.
Mit der neuen Schalenwildrichtlinie hat man laut Jägervereinigung "einen Bock geschossen"
Schälschäden nehmen weiter zu - Abschussquoten verfehlt - Kritik an Jagdbehörde
Immer mehr Stangensammler in Rotwildgebieten scheuchen die Tiere auf
Jäger sollen durch die neue Verordnung in ihrem Tun eingeengt werden
Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion WILD UND HUND
Die "Anpassung" der vermeintlich überbordenden Bestände ist alternativlos, um den Wald zu retten und die Klimakatastrophe abzuwenden, heißt es allenthalben. Aber was sagt eigentlich die moderne Forschung dazu? Studien zeigen, dass das Bild vom Schädling wackelt.
Untere Jagdbehörde will ihre Rotwildsachverständigen austauschen - Unmut ist groß
Forstliche Fehler, Erholungssuchende & Co. werden in die Diskussion nicht mit einbezogen. Auch wissenschaftliche Erkenntnisse bleiben auf der Strecke, Wild ist nur ein Schadfaktor.
Die Jägervereinigung Usingen übt herbe Kritik und hält die neu Richtlinie zur Bejagung des Schalenwildes in Hessen für unausgegoren und wildbiologisch unsinnig.
Die neue Schalenwildrichtlinie tritt die Arbeit der Hegegemeinschaften mit Füßen und missachtet die Erkenntnisse der Wildbiologie.
Die neue Schalenwildrichtlinie zerstört die Sozialstruktur des Rotwilds.
Die Flächen für den Windpark Kuhbett sind mit einem Kunststoffzaun vom Wald abgetrennt. Während der Rotwildring Strangulationsopfer befürchtet, halten RP und Forst den Zaun für völlig unproblematisch. Ein Expertenstreit ist im Gange.
Die Rotwildjägervereinigung Taunus e.V., Hegegemeinschaft für das Rotwildgebiet Taunus, veranstaltete am Samstag, 1. April 2017, im Bürgerhaus in Neu-Anspach die Gebietshegeschau für das Jagdjahr 2016/2017. Im Rahmen der Hegeschau erläutert der Sachkundige Dr. Olaf Zickler im Gespräch mit der Taunuszeitung den Konflikt zwischen dem Ruhebedürfnis des Rotwildes und der zunehmenden Unruhe im Wald.
Stangensucher und andere Spezies verursachen bei den Tieren des Wales puren Stress. Jäger suchen gemeinsam nach Lösungen
Die Rotwildjägervereinigung Taunus e.V., Hegegemeinschaft für das Rotwildgebiet Taunus, veranstaltet am Samstag, 16. April, im Bürgerhaus in Neu-Anspach die Gebietshegeschau für das Jagdjahr 2015/2016. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr und endet gegen 17 Uhr. Im Rahmen der Hegeschau stellt die Rotwildjägervereinigung das Lebensraumkonzept für das Rotwild im Taunus vor.